Wissenschaft und Spiritualität – die Welten verbinden

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»Gefühle, Geist, Epigenetik« mit Prof. Dr. Dr. Matthias Beck u.a.

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Symposium: Gefühle, Geist und Epigenetik
Prof. Matthias Beck, Sacinandana Swami, Vivian Dittmar

Bestimmen wir unsere Gene oder die Gene uns?

Welchen Einfluss haben Emotionen und Gefühle auf unsere Gene? Wie wirkt der Geist?

Leitfragen:
- Sind wir genetisch unveränderlich vordefiniert?
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen unserer geistigen Haltung und unseren Genen, aber auch den Emotionen?
- Welchen Unterschied gibt es zwischen Emotionen und Gefühlen?
- Was kann aus spiritueller Perspektive über den Einfluss des Geistigen aus Krankheiten gesagt werden?

❤️ Hier findest du die Kommentare unserer ZuschauerInnen zum Interview auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/OnlineSymposium/permalink/138853396756926

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Artikel in Tattva Viveka:

Vivian Dittmar: www.tattva.de/beziehung-3-0/

Prof. Matthias Beck: www.tattva.de/der-mensch-als-wesen-des-geistes/

Weitere Informationen über die Gesprächsteilnehmer:

Vivian Dittmar

Prof. Dr. Dr. Matthias Beck

Sacinandana Swami

11 Kommentare

  • Eine wundervolle Gesprächsrunde, die ich sehr interessant und zum Teil auch berührend fand.
    Die Idee von Vivian Dittmar, finde ich super toll, den Fokus auf das Nichtwissen zu lenken. In welcher Form entsteht dann eine Kommunikation? Sehr interessant und spannend.

  • Gerhard

    Danke für das Interview.
    Leider drängte sich Herr Prof. Beck immer wieder in den Vordergrund, unterbrach andere, spielte sich als Moderator auf und übernahm sozusagen das Urteil was Richtig ist. Scheinbar hat er gute Erfahrung damit gemacht seine Egorolle in Streitgesprächen durchzusetzen.
    Bin mir sicher, dass er erst mal Ordnung in seinem Inneren schaffen sollte, bevor er so dominant auftritt; Bzw. würde er es dann vermutlich nicht mehr nötig haben. Er sollte nicht schweigen-, aber zuhören lernen.
    Das hat mich über weite Strecken sehr genervt.
    Vermutlich hat er durch sein Leben eine Prägung erfahren, die ihn zu dem gemacht hat, was er ist.
    Verstehen tut er scheinbar keinen Wink mit dem Zaunpfahl.
    Wie ein Mensch wie er zum Professor werden kann ist vermutlich systembedingt. Lebendige (extatische) Menschen (Tieger) lassen sich so was normalerweise nicht gefallen.
    Vielleicht sollte er wirklich mal in sich gehen und das Buch, von dem er sprach “Erlösung aus Prägung” unvoreingenommen lesen.
    Fand es erstaunlich wie gut doch die Vier weiteren Menschen mit diesem “Alphatier der Epigenetik” umgehen konnten ohne auf dieselbe Machotur zu antworten.
    Trotz allem fand ich das Interview recht interessant mit allen 3 Hauptdiskussionspunkten.
    Wissen ist Macht und die scheint Beck zu benötigen um seine Minderwertigkeitskomplexe zu übertünchen.
    Fand es nett, dass Vivian Dittmar darauf hinwies, das man einmal ein Interview machen sollte bei dem über Themen geredet wird über das was wir nicht wissen.
    Herr Prof. Dr. Dr. Beck scheint zu bezweifeln, dass das was er von sich gibt in erster Linie reiner Wissenschaftsglauben ist.

  • Helene

    Ich fand dieses Gespräch sehr interessant und vielseitig und macht Lust, sich intensiver mit diesen Themen zu beschäftigen.
    Vielen Dank dafür!

  • Kat

    Dieser Beck ist wirklich unangenehm und arrogant!

    Zum Thema wesentlich besser zu lesen (und zu sehen) ist der Zellbiologe Dr. Bruce H. Lipton, z.B. mit „Spontane Evolution“.

    Er weisst akademisch nach, dass es unsere Gedanken sind, die unsere Gene und unsere Realität beeinflussen.
    Wodurch man/mensch natürlich diese derzeitige Welt komplett ändern (verbessern…) könnte, wenn man es denn wollte…

  • Maliev

    Dr. Beck hat einen sehr guten informativen Beitrag zum Stand der wissenschaftlichen Forschung geleistet, sehr sympathisch und keineswegs arrogant oder dominant. Es freut mich immer wieder sehr, wenn wissenschaftliche Forschung spirituelle Wahrnehmungen zunehmend untermauert, und damit auch unnötige Zweifel oder Ignoranz aus dem Weg räumen kann.
    Auch seine Hinweise auf mir bislang unbekannte Schriften des spirituellen Christentums sehe ich als sehr hilfreich an, ich werde sie gerne aufgreifen, herzlichen Dank dafür Dr. Beck.
    Insgesamt eine sehr fruchtbare, ausgeglichene und inspirierende Gesprächsrunde, meinen herzlichen Dank an alle Teilnehmer!

  • Stephanie

    Ich bin ganz bei Ihnen liebe(r) Kat, Dr. Bruce H. Lipton sagt: „Eltern sind wichtiger als Gene.“ Will meinen, dass Kinder programmiert werden nach den gängigen Traditionen, Religionen und Gepflogenheiten ihrer Umgebung, wenn die Eltern sich nicht die Mühe machen, das Althergebrachte zu hinterfragen, das Kind mit seinen Bedürfnissen genau zu beobachten und anders zu handeln. Ein Neugeborenes ist reines Licht, reine Weisheit und völlig unschuldig.
    Beck macht nicht Werbung für das Christentum, wie Christus es gemeint hat, sondern für das Katholikentum, das ist etwas völlig anderes.
    Christus war ein Kinderfreund. Er mahnte die Eltern: „Wer einem dieser Kleinen auch nur ein Haar krümmt, hänge einen Mühlstein um seinen Hals und gehe ins tiefe Wasser.“ Die „Erbsünde“ ist nur Folge dessen, dass frühere Generationen ihre Traumen nicht aufgearbeitet haben. Ein zentraler Grundsatz in der systemischen Aufstellungsarbeit lautet: „Was man nicht zurückgibt, gibt man weiter.“ Jeder Mensch hat das Recht, Lasten, die ihm – wenn auch unbewusst – auferlegt wurden, zurückzugeben, indem er sich vor den Eltern verneigt, sodass sie „von den Schultern rutschen“. Er achtet und ehrt damit die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern am meisten, indem er ihnen ihr Schicksal lässt und nur sein eigenes trägt und meistert.

    Byron Katie mit ihrer Methode „The work“ hat der Welt ein großes Geschenk gemacht. Jeden Gedanken auf seine Wahrheit zu überprüfen führt in einen tiefen Frieden mit sich und der Welt, weil wir erkennen, dass wir nur uns selbst „retten“ können und damit die Welt.

    „Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt.“ (aus dem Talmud)

  • Anna

    Herzlichen Dank für diese interessante und gelungene Gesprächsrunde!!! Alle haben mich mit ihrem wertvollen Wissen, in eine neue Gedankenwelt geführt, in die ich jetzt weiter eintauchen möchte. Die Idee, was wissen wir nicht, noch mal in der gleichen Runde zu besprechen, finde ich grandios. Bitte um Mitteilung!!! :))
    Liebe Grüße aus Tenerife, Anna

    • Ronald Engert

      Hallo Anna, die gleiche Runde ist nicht mehr zusammengekommen. Aber ab heute 19 Uhr läuft das Gespräch mit Vivian Dittmar. Dieses haben wir exakt aus dem Grund kurz nach dem Symposiumsgespräch geführt. Wir wollten von ihr mehr über das Nichtwissen erfahren. Das läuft also ab jetzt für 24 Stunden. Gruß Ronald

  • christa von der Linden

    Hallo, tolle 5er Rolle oder 5000 Tausender…..
    Sehr inspirierend , aufklärend, klar, verständlich, verbindend, ein Stückchen vom vollen Leben- „Bewußtsein sprach“- wir haben Worte, und das nächste Mal vielleicht keine mehr. —- Denn ich denke, wir wissen, dass wir Nichts wissen. NAMASTE`´. Ein herzliches Danke an Euch.

    Christa

  • Ich fand Prof. Beck ziemlich überzeugend und er hat mir, trotz seiner selbstgefälligjeit und seinen Unterbrechungen inhaltlich gut gefallen. So auch Vivian, von deren Arbeit ich total angetan bin und der ich auch die Entdeckung dieser onlineKongresse verdanke.
    Unangenehm aufgesetzt fand ich eher den swami. Da hatte ich mir etwas mehr überströmende Inspiration und echte Herzenswärne erhofft. Ich hasse es, wenn Männer mit lächelndem Gesicht und lieblichem Tonfall Vergewaltigungen thematisieren. Da frag ich mich, ob da überhaupt gefühlt wird, während man spricht und wo Krishna die ganze Zeit eigentlich war.??
    Deshalb hätten mich auch eher die kontroversen interessiert.
    Insgesamt fand ich das Gespräch deshalb auch zu wenig inspirierend, weil es mir zu oberflächlich blieb.
    Die Fragen der Moderatoren wurden mir zu ungenügend beantwortet. Auch da hätte ich mir mehr Weisheit vom swami erwartet, hatte gehofft, dass er vielleicht energetische Erklärungen haben würde, auf das was da mit den Krankheiten geschieht…

  • Thuong Hien Nguyen

    Creator is always a great illusory house, often producing genius as unpredictable humanity as in case of Hue Nang who is a poor child of illiterate, illiterate, but who knows he was born to be the Sixth Patriarch of Buddha Chinese Zen Buddhism spearheaded by the peak behavior in communication.

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