Wissenschaft und Spiritualität – die Welten verbinden

Gemeinsam mit hochkarätigen spirituellen Lehrern, Wissenschaftlern, Künstlern und Philosophen machen wir uns auf den Weg zu einem neuen Weltbild.

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»Raum, Intuition, Erkenntnis, Heilung« mit Simone Leona Hueber u.a.

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Symposium-Podiumsgespräch »Raum, Intuition, Erkenntnis, Heilung«

mit Prof. Dr. Thilo Hinterberger (Hirnforschung), Marius E. Hannig (Schamane) und Simone Leona Hueber (Weibliche Kraft, Big Nothing)

In diesem Symposium erforschen wir die unterschiedlichen Zugänge zu Wissen und Erkenntnis. Leitdifferenzen sind der männliche und der weibliche Zugang, sowie Vernunft und Intuition.

❤️ Hier findest du die Kommentare unserer ZuschauerInnen zum Interview auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/OnlineSymposium/permalink/139905363318396

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Im bisherigen patriarchalen Weltbild war das rationale Denken vorherrschend. Dies brachte uns einige Errungenschaften, die es auch zu würdigen gilt, aber führte auch zu einer Einseitigkeit, die bis heute viele Probleme aufwirft. Das Patriarchat löste das vorherige matrifokale Weltbild ab. Während im Matriarchat weiblich-intuitives Wissen vorherrschend war, ist im Patriarchat das männlich-rationale Denken bestimmend. Heute gilt es nun, den weiblichen und männlichen Erkenntnismodus auf einer dritten Ebene zu integrieren.

Leitfragen:

  • Was unterscheidet männlichen von weiblichem Erkenntnisgewinn?
  • Was ist rationale Analyse im Vergleich zur geistigen Schau, wie sie in der Antike angestrebt wurde?
  • Inwiefern können uns der Raum und das Informationsfeld Zugang zu Erkenntnis verschaffen?
  • Gefahr: Prä- Transverwechslung (Ken Wilber)
  • Was ist intuitives Denken?
  • Was ist Sehen im Gegensatz zu intellektueller Analyse?
  • Unterschied von Sehen 1.0 und 2.0 (geistige Schau ohne Ich und mit Ich)
  • Wie können wir heute weibliche und männliche Erkenntnis in Einklang bringen, ohne das eine gegen das andere auszuspielen?
  • Placebo-Effekt, Informationsmedizin, statistische Verfahren

Webseiten:

Thilo Hinterberger: http://ab-wissenschaften.de

Marius E. Hannig: http://www.mother-earth-project.com/de

Simone Leona Hueber: http://www.bloggingfeminine.wordpress.com

Artikel in Tattva Viveka: 

Simone: http://www.tattva.de/das-grosse-nichts/

Marius: www.tattva.de/der-spirituelle-krieger/

 

4 Kommentare

  • Beate

    Das Symposium RAUM gefiel mir ausgesprochen gut. Teile davon waren mehr als berührend und anregend. Die Teilnehmer sprachen authentisch, engagiert und offenherzig weise.
    Herzlichen DANK
    Beate E.

  • Zuerst mal: Danke für die spannende Diskussion!
    Ein Punkt ist mir dabei zu kurz gekommen: Als Schüler/Student oder Kursteilnehmer hatte ich besonders viel vom Unterricht, wenn der Lehrende uns nicht nur als Konsumenten sah. Ich habe selbst einige Jahre Naturwissenschaften an Privatschulen unterrichtet, dabei den Schülern auch „Raum zur Verfügung“ gestellt, in der Fragen und eigene Erkenntnisse Platz fanden. Je größer diese Anteile und je praktischer der Unterricht, desto mehr wurde der Verlauf von den Schülern bestimmt. Sobald die Schüler in meinem Unterricht keine Tricks mehr vermuteten, gab es auch die scheinbar üblichen Probleme mit Pubertierenden nicht mehr (ganz im Gegenteil, gerade in dem Alter war das Interesse und die Neugier besonders groß). Auch die üblichen „geschlechtstypischen“ Interessen waren nur noch bei sehr wenigen zu finden. – bis in den letzten beiden Klassen für das Abitur massenhaft (nicht oder schwer nachvollziehbares) Wissen reproduzierbar vorhanden musste, so dass für „freie Räume“ keine Zeit mehr blieb.
    Warum erzähle ich das? Der befürchtete „Untergang des Abendlandes“ blieb bei der freieren Gestaltung nämlich aus. Ganz im Gegenteil. Das Wissen, mit dem die Schüler auch noch ganz entspannt umgingen, überstieg bei weitem das, was vom Lehrplan gefordert wurde. „Dumme Schüler“? Die gab’s nicht. Vielleicht hatte ich einfach „Glück“? Nicht nur das: auch für mich wurde fast jede Stunde zum Abenteuer. Es war erschütternd, wie die Motivation schwand, als es auf andere Art in Richtung Abitur gehen musste.
    Der freiere Unterricht benötigt sehr viel mehr an Vorbereitung (das scheint für viele das größte Hindernis zu sein) und dass der Lehrer wirklich (!) versteht, was er da eigentlich unterrichtet (nein.. das ist nicht unbedingt selbstverständlich..).
    Einzig und allein Jugendliche, die verinnerlicht hatten, dass nur vorgegebenes „Wissen“ zählt, waren unzufrieden. Begeisterung, Motivation, Ideen bleiben bei „Konsumentenunterricht“ bei den meisten auf der Strecke, die Jugendlichen werden im Laufe der Zeit immer unflexibler und verschlossener.
    Man meint, dass Wissen so leicht vergleichbar sei, Schüler einfacher zu „lenken“ (naja. wenn wir ehrlich sind, mit Hilfe der Zensuren leichter erpressbar scheinen).
    Mein Fazit: daran muss sich zuerst etwas ändern, damit ein neuer und umfassenderer Umgang mit Wissenschaften zum Allgemeingut werden kann. (auf der anderen Seite ist vermeintlich „freier“ Unterricht genauso sinnlos: Wie soll ein Schüler „intuitiv“ mit z.B. Prozentrechnung umgehen, wenn ihm niemand verraten hat, was „Prozente“ überhaupt sind…?)

  • Thuong Hien Nguyen

    The natural law of the universe is always in equilibrium in order for the phenomena to stand and exist as the balance between H and O and of thousands of other phenomena that make prisms always visible in languages Compatible explanation through written notes, is also very easy to understand.

  • Beate Brauch

    Ich möchte anmerken, dass ich mit dem Begriff „objektiv“ kritisch umgehe. Wenn ich wissenschaftlich nachweise, dass ein Medikament so oder so wirkt, muss ich mich aber fragen, welche Probanden nehme ich für die Untersuchung? Meistens sind es Männer, die bei solchen Studien teilnehmen. Bei Frauen in verschiedenen Hormonstati, oder Kindern, oder alten Menschen wird das Medikament ganz anders wirken. Also, was ist dann bei dieser Untersuchung objektiv?
    Man wollte uns auch einmal glauben machen, dass die Erde eine Scheibe sei. War das objektiv? Zunächst ja. Es sollten alle Menschen so glauben. Bis dann der Beweis erbracht wurde, dass dem nicht so ist. Genauso ist es mit vielen anderen Erkenntnissen der Wissenschaft. Sie zählen möglicherweise immer nur für den Moment, bis etwas anderes herausgefunden wird, das alles vorher Erkannte/Gefundene auf den Kopf stellt. Das Beispiel von Ron mit dem Elefanten ist hier ein vortreffliches Beispiel.
    Ich gehe total mit dem mit, was Simone sagt und auch Marius. Die Erkenntnis, das Forschen, das Wissen über den Körper. Thilo sagt im Grunde, man sollte offen an die Dinge rangehen, ja, genau, so sehe ich das auch. Und wenn man schon etwas im Kopf hat, sollte man es zu gegebener Zeit auch loslassen können. Sonst lernen wir nichts Neues, sondern bestätigen uns gegenseitig nur in dem, was wir eh schon wissen.
    Naturwissenschaft kann jedoch heute nicht mehr frei forschen. Es kommt immer darauf an, einen Sponsor zu finden und der hat oft ein bestimmtes Ziel im Auge.
    Und ja, ich stimme Ron zu, der da sagte, das männlich Analytische darf/soll dem weiblich Somatischen dienen.
    Wir wollen die Welt und die Dinge für uns erfahrbar und erklärbar machen. Es ist das Unstrukturierte, das Chaos, das Weibliche, das Unbezähmbare und das kann eigentlich nicht analytisch und mathematisch abgebildet werden, es kann nur körperlich erfahren, gesehen werden (Sehen 2.0). Das macht Angst, unsicher…
    So kommt auch noch die Macht ins Spiel. Ilan Stephani sagt, seit 6.000 Jahren haben die Männer das Trauma, Täter zu sein und die Frauen das Trauma, Opfer zu sein. So bekämpfen sich 2 Systeme, bzw. das eine, das weiblich Somatische wird unterdrückt vom männlich Analytischen. Und dabei könnten sich beide so sehr befruchten, arbeiteten sie zusammen. Bzw. würde das Analytische dem Somatischen dienen. Das wäre sicher zu beider Vorteil.
    Und natürlich das Schöpfen aus dem Nichts, das Meer von Möglichkeiten. Ja, es wäre der Himmel auf Erden für alle <3
    Danke für das sehr inspirierende Mini-Symposium…

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