Wissenschaft und Spiritualität – die Welten verbinden

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»Potentialentfaltung« mit Prof. Dr. Gerald Hüther u.a.

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Symposium-Podiumsgespräch »Potentialentfaltung: biologisch, psychisch, spirituell«

Prof. Dr. Gerald Hüther (Hirnforschung), Jörg Fuhrmann (Psychologe), Bharati Corinna Glanert (indische Spiritualität)

Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder hat ein unvergleichliches Potential, das es in die Welt zu bringen gilt. Das macht ihn oder sie selbst glücklich und es ist gleichzeitig das Beste für die Welt. Unser derzeitiges Bildungssystem fördert jedoch vor allem die Anpassung und Angleichung aller Individuen. Dies wird in der Arbeitswelt nicht selten fortgeführt. Was oder wer hindert uns daran? In diesem Symposium gehen wir den materiellen und spirituellen Dimensionen unseres Potentials nach und fragen, wie wir es ermöglichen können, dass jeder in sein Potential finden kann.

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Leitfragen:

  • Warum leben wir unser Potential manchmal nicht? Welche Mechanismen behindern uns daran?
  • An Prof. Hüther: Was verstehen Sie unter Potentialentfaltung? Welche Bedeutung hat sie für den Einzelnen und die Gesellschaft?
  • An Jörg: Wie arbeitest du mit Klienten zusammen, um sie zu ihrem Potential zu führen? Was sind die schwierigsten Hürden?
  • An Bharati: Hat unser Potential einen spirituellen Hintergrund? Hat jeder Mensch eine Berufung?
  • Es gibt sicherlich äußere Umstände, die unsere Selbstverwirklichung behindern. Inwiefern behindern wir uns aber selbst daran? Was ist unsere Verantwortung?

Artikel in Tattva Viveka

Bharati Corinna Glanert: www.tattva.de/dunkelretreat/

Jörg Fuhrmann: www.tattva.de/krise-als-wachstumschance/

Prof. Gerald Hüther: www.tattva.de/was-bedeutet-das-lebendig-sein/

16 Kommentare

  • Mit diesen Begegnungen und Gesprächen erfahren wir, dass das Leben Eins ist. Unsere große Mutter, der ganze Planet freut sich daran.
    Bereit gewesen zu sein, auf die Welt zu kommen, bedeutet, mit dem Leben selbst verbunden zu sein. Sich das ins Bewusstsein zu holen, hilft, sich im Leben zu bejahen.
    Ich war im selben Ashram wie Bharati. Unser Lehrer Sri Kaleshwar sprach davon, dass Wissenschaft und Spiritualität sich wieder begegnen müssen. Wissenschaft entstand ursprünglich aus spirituellen Fragen an das Leben. Sie hat sich einst von der Seele abgespalten, um „objektiv“ zu sein.
    Inzwischen dürfen Objekte wieder subjektiv werden. Gut!

  • Astrid

    Werter Herr Dr. Hüther,

    Sie sprechen so gern von Begegnung – so wie sie von „meiner Mama“ reden, wird sie Ihnen wohl kaum begegnen wollen 😉 Sie selbst machen sie sogar zum Objekt Ihrer Aufklärungsarbeit

    Überhaupt scheinen Sie mir recht kopflastig

    So geniale Rede zur Potenzialentfaltung – und Sie selbst, ruhen Sie sich inzwischen auf Ihrem Wissen aus?

    Hören Sie mal wieder anderen zu und prüfen Sie, wie es um Ihr eigenes Bewusstsein steht 😉

    Und hören Sie auf, auf den älteren Generationen herumzuhacken
    Jede Generation hat ihre eigenen Herausforderungen
    Schließen Sie Frieden,

    Obwohl – dadurch, dass Sie sich so gewaltig zu diesen Themen ausgelassen haben, ausgedrückt haben, was ich so hasserfüllt empfunden habe – ihre Worte haben dazu geführt, dass es plötzlich genug der Worte waren und plötzlich habe ich verstanden, dass es unseren Eltern weh tut, wie sie heute hingestellt werden. Sie haben auch ihr Bestes gegeben. Sie haben uns mit dem Bewusstsein erzogen, es besser zu machen als ihre eigenen Eltern.

    Wie begegnungsfähig sind Sie eigentlich selbst, wenn Sie sich ebenbürtigen Menschen anderer Meinung gegenüber sehen 🙂

    Vielleicht können Sie ja vor lauter Wissen und Reden nicht mehr zuhören

    • Ronald Engert

      Liebe Astrid, deine Kritik hat doch ziemlich die gleichen Eigenschaften, die du kritisierst (fehlende Empathie, kopflastig, nicht zuhörend, nicht begegnungsfähig). Ich habe Herrn Hüther gerade letztens persönlich getroffen und eine halbe Stunde mit ihm am Bahnhof in Würzburg verbracht (zu dritt, es war noch eine Frau dabei). Was mich am allermeisten an ihm erstaunte, war seine Bescheidenheit und sein Respekt uns gegenüber. Er kam von einem großartigen Vortrag vor 1500 Leuten mit stehenden Ovationen und behandelte und auf Augenhöhe, null arrogant oder von oben herab. Sicher ist er kein Heiliger, aber das ist keiner von uns.

  • Vera

    lieber herr hüther,….vielleicht geht es deshalb nicht so recht voran…..wenn ich jetzt „gefühle“ verwissentschaftlichen soll, weil ich sonst nicht ernstgenommen werde, fühle ich mich als objekt ihres Intellekts. Gefühle sind bei dieser menschwerdung essentiell, meiner subjektiven meinung nach. sie sollten mehr raum bekommen da ganz sicher universell verständlicher. wenn ich Sie subjektiv betrachte…….vermisse ich bei ihnen bei allem genius ein klein wenig mitgefühl für unsere menschlich-evolutionären prozesse die nicht nur rein chemisch ablaufen, sondern sogar BEDEUTUNG haben,….wir entwickeln uns zu fühlenden wesen. schon lange bin ich eine ihrer großen verehrerinnen, wohl weil sie für mich unmissverständlich, klar, vollkommen glaubwürdig klingen. noch bisschen weiblichkeitgefühlmystik und wir sollten fahrt aufnehmen mit dieser bewusstwerdung. denn ich glaube ohne die gefühle die die begegnungen mit anderen in uns auslösen gehen die prozesse gar nicht erst los! hochachtunsvoll. Vera
    (herzlichen dank für dieses großartige symposium an die gastgeber)

  • Hallo,
    ich höre immer wieder sehr gerne Herrn Prof. Hüther zu. Potentialentfaltung ist genau das, was die Menschheit jetzt sehr dringend benötigt.
    Es gibt einen – verblüffend – einfachen Weg dazu, so verblüffend einfach, dass es nur die nachvollziehen können, die diesen Weg erlebt haben. Aus dem Abstand heraus kann man es gar nicht glauben. Es ist auch erstaunlich, dass dieser Weg nicht schon früher „entdeckt“ wurde.
    Direct Healing gibt es seit 9 Jahren, hat sich seitdem sehr dynamisch entwickelt. 1000fach erfolgreich praktiziert. Und das Besondere: alle Blockaden, Programme, etc. die tief im Unterbewusstsein unsere Potentialentwicklung verhindern, lösen sich mit Leichtigkeit auf. Deutlich leichter als mit Hypnose.
    Es ist ein sehr junger Weg. Ein Weg für die aktuellen Herausforderungen, ein Weg für die neue Zeit, ein sehr schneller Weg.
    Dieser Weg ist direkt aus der Verbindung zur Höchsten Intelligenz entstanden.
    Direct Healing liefert auch ein Verständnis für das, was derzeit gerade geschieht und wie die Lösung ist.
    Mein Buch „Direct Healing“ wurde 2012 herausgegeben. Es enthält jedoch nur die ersten Grundlagen und die ersten Schritte dieses Weges.
    Direct Healing stimmt mit wesentlichen Aussagen von Herrn Prof. Hüther bezüglich Heilung überein. Das habe ich im Buch – mit Zustimmung von Herrn Prof. Hüther – dargestellt.
    Ich beantworte gerne weitere Fragen http://www.directhealing.de info@directhealing.de 015202070820
    Gerne treffe ich mich mit Ihnen, lieber Herr Prof. Hüther, persönlich.

  • Hallo,
    hier noch der Link zu meiner Webseite, wo ich die Aussagen von Herrn Prof. Hüther den Inhalten von Direct Healing gegenübergestellt habe. Thema: „Wissenschaft trifft Spiritualität“
    https://www.directhealing.de/heilung-auf-den-punkt-gebracht/wissenschaft/

    Ich freue mich auf alle Interessierten
    Detlev Wirth

  • Gerhard

    Sehr aufschlussreiches Interview.

  • Lutz Josewski

    verehrter herr hüther, immer wieder lerne ich neues dazu, wenn ich ihnen zuhöre, oder ich kann bereits verstandenes noch einmal besser in schon verstandenes integrieren. Trotzdem finde ich schade, wenn sie sich, wie ich es empfinde, etwas zu schnell auf „ihr feld“ zurückziehen wollen, wenn nicht genau ihre begriffswelt genutzt wird, obwohl auch – wie heute von der Bharati Corinna Glanert – manche ihnen zunächst unwissentschaftlich verortete begriffe verwendet werden, durch die doch inzwischen in der modernen physik wissenschaftlich und also auch experimentell belegte Grundlagen bezeichnet werden.

  • Philipp

    und so löst sich, im Stillen hier
    und da und dort der Knoten.
    Man schaut und freut sich am Gespräch
    der vielen zarten Boten.
    Der Wagemut hat´s in sich, will man Leichteres doch leben
    vernehmend innres Wort und sich vergebend andren geben

  • Maliev

    1. ich möchte Astrid in ihrer Beurteilung, Bewertung Dr. Hüther`s unbedingt widersprechen, genau über dieses sprach Dr. Hüther sehr deutlich und klar, dass wir uns gegenseitig nicht wie Objekte betrachten, behandeln, in diesem Fall sogar noch massregeln!, wenn wir gemeinsam vorhandenes gutes Potenzial zur Entfaltung bringen wollen.
    Unsachliche, ungebetene „persönliche“ Ratschläge und Empfehlungen sind gänzlich fehl am Platze, ebenso Unterstellungen und Vermutungen, und wenn Sie Hass empfinden, ungerecht und unwürdig Herrn Hüther als Hass-Objekt ausmachen, dann bitte nicht diese Plattform zum Abreagieren benutzen, er sollte dort bleiben, woher er auch kommt 🙂

    2. Man kann sehr leicht nachvollziehen, dass Dr. Hüther ungeduldig wird, mir geht es beim Zuhören ebenfalls so, wenn vom Thema abgewichen wird und z.B. Frau Glanert ihre sehr persönlichen Erfahrungen einbringt, die sicher sehr wertvoll sind, hier aber meines Empfindens nach kaum der Vertiefung des Themas der gemeinsamen Potenzialentfaltung dienen, so wie es Dr. Hüther meinte und es mich als Zuhörerin interessierte.

    Sehr klärend wenn Dr. Hüther immer wieder eingreift und klar und deutlich macht, wie welche Mechanismen in uns greifen. Leider verliert man sich immer wieder in sattsam bekannte Missstände, so als betrachte man lebenslang alle erlebten Kinderkrankheiten, bei sich und anderen, anstelle sich vorzustellen, dass man ganz einfach auch mal gesund ist oder sein könnte, also den Schatz zu heben (Hüther), der doch in uns alle auch angelegt ist.

  • Lucien

    Warum Gerald Hüther angreifen? Und dann noch so von oben belehrend, liebe Astrid.
    Das kann nicht gut ankommen. Ist es nicht ein Ausdruck der allgemeinen und meist unterschwelligen Aggressivität, die in der Öffentlichkeit herrscht? Die sich wiederum aus der eigenen Unzufriedenheit nährt.
    Gerald Hüther hat viele Konventionen, besonders im Denken, hinter sich gelassen und es ist ihm gelungen, konsequent seinen eigenen Weg zu gehen. Das war wohl sein Glück, wie er sagt.
    Seine kritischen Rückfragen zeigen darauf, dass wir in unserem Denken viel gründlicher und tiefer werden müssen, wenn wir dem Leben gerecht werden wollen und nach Lösungen für gegenwärtige Konflikte suchen. Aus den Rückfragen hätte sich ein wirklich tiefes Gespräch ergeben können, auch über die unbewussten und selbstverständlichen Annahmen in unserem Denken, welches völlig authentisch und bewusst und kreativ hätte sein können. Allein das wäre schon ein heilsames Ereignis für die Öffentlichkeit.
    Denn die meisten öffentlichen Gespräche, die unser Bewusstsein nur trüben, gehen von der selbstverständlichen Annahme aus, dass jeder seine eigene, vorgefasste Meinung durchdrücken will und dazu die anderen bekämpfen muss. Dafür werden Lüge und Täuschung hemmungslos eingesetzt. Die ganze öffentliche Sprache verläuft in ihrem Tonfall und der Wortwahl nach unterschwellig vorgegebenen Bahnen, wo jeder bereitwillig mitfließt. Wie wohltuend dagegen wäre ein öffentliches Gespräch, das nicht diesen Konventionen folgt, sondern nach gemeinsamen und neuen Erkenntnissen während des Austauschs sucht! Das wäre eine Reinigung und Anhebung des Bewusstseins.
    Dazu müsste unser Bewusstsein natürlich die übliche Oberflächlichkeit verlassen, in der alle als konsumierende Objekte auftreten und einander manipulieren. Daran hat uns Gerald Hüther erinnert. Und er führt uns vor, dass Denken auch hilfreich sein kann, wenn es ehrlich eingesetzt wird.
    Jedes feine, tiefe und bewusste Denken ist von Natur aus ein Diener des Herzens und verneigt sich vor spirituellen Erfahrungen, die es in seine Begriffe nicht fassen kann…

  • Manu

    Warum so von oben belehrend gegenüber Astrid, lieber Lucien? Es gibt ein geläufiges Sprichwort: „Das spirituelle Ego ist das hartnäckigste“ – das gilt um so mehr auch für das intellektuelle Ego :).

    Vorträge und Beiträge von Herrn Hüther schätze ich sehr – heute war ich etwas sehr verwundert, wie wenig es ihm gelungen ist, die Sichtweisen der anderen Teilnehmer im Raum stehen zu lassen – und wie sehr er seine Sichtweise – speziell als das Thema „Energien“ (bereits auch vielfach wissenschaftlich beschrieben /u.a. M. Planck, A. Einstein) von Corinna Glanert angesprochen wurde – und wissenschaftliche Darstellung vehement „verteidigen“ musste. Schade.
    Sowohl die indischen/vedischen Texten udn Schriften , die mehr als 5000 Jahre alt sind – und bis heute ununterbrochen gelebt und angewendet werden (bspw. in Form der indischen Heilkunde Ayurveda) – wie auch das bis heute gelebte schamanische Wissen weltweit, wurden bereits praktiziert, da war von westlicher Wissenschaft noch keine Rede. Von daher finde ich es mehr als schade, wenn Phänomene, die stattfinden, aber wissenschaftlich (noch nicht) in ein „wissenschaftliches“ Schema passen, von einem anerkannten Wissenschaftler wie Gerald Hüther äußerst skeptisch und kritisch betrachtet werden.

    Unabhängig davon meinen herzlichen Dank an das Team von Tattva Viveka & für das Video und die tolle Idee und Realisierung diesen spannenden Symposiums!

  • Lucien

    Diese anfangs ironische Antwort macht deutlich, wie schnell öffentliche Äußerungen in eine Schublade gesteckt werden, ohne dass man sich die Mühe macht, sie wirklich zu verstehen. Eigene Projektionen werden automatisch für die Realität gehalten.

    Ich hoffe, dass Gerald Hüther nicht so vermessen ist, wie hier unterstellt wird, die westliche Wissenschaft über die vedische Tradition zu stellen. Nach meinem Eindruck ist er kein Wissenschaftsfanatiker, sondern spricht aus einem tiefen Erleben und versucht, diesem durch wissenschaftliches Denken Raum zu geben, um es allgemein zugänglich und haltbar zu machen. Das kann in jeder Kultur Resonanz finden.

  • Bei aller Genialität bzgl. Gerald Hüther… Aber die Gesprächsführung seinerseits habe ich ebenfalls im Interview als unterschwellig herablassend wahrgenommen, was ich sehr schade finde. Aus diesem Grund kann ich die Reaktion von Astrid sogar nachvollziehen, auch wenn es schade ist, dass die offensichtliche Schwäche des hirnforschers jetzt hier im Kongress debattiert und auseinandergenommen wird! Ebenso geht mir generell die glorifizierung seiner Person auf die Nerven… Irgendwas hat mich in seinen letzten Interviews immer irritiert … Diese unantastbarkeit…etwas maskiert unterschwelliges… Aber auch verständlich bei der gesellschaftlichen Rollenzuweisung. Man muss da irgendwann statisch einem Bild nach außen hin entsprechen.. Würde mich auf Dauer auch nerven.
    Irgendwas war ihm schon zu Anfang dieses Interviews über die Leber gelaufen..
    Er ist eben auch bloß nur ein Wissenschaftler, der Intellektuell seine Stärken unter Beweis stellt und sich sonst aufgrund dieser brillianz vermutlich selten mit seinen Schatten konfrontieren muss…
    Aber irgendwie auch toll : denn es geht ja vor allem um inneren bewusstseinswandel… Warum nicht auch bei ihm!
    Wir brauchen niemanden, der uns sagt wo es lang geht. Jeder hat etwas zu geben, zu erfahren, kann dies mit anderen ehrlich teilen und niemand muss etwas besseres darstellen, als er wirklich ist…. Da haben sich bei ihm Schatten aufgetan und es wurde darauf reagiert… Na und?
    Danke für dieses letztendlich großartige Interview!!
    Ich finde diesen Kongress einen der besten!!! Die Sprecher sind so herrlich authentisch.
    Danke dafür !!!!!

  • Dorothea

    Ich stimme meinen Vorschreibern zu. Ich bin doch sehr enttäuscht darüber, dass die gepriesenen „Welten“ eben nicht zusammen kommen in diesem Symposium, und zum Teil nicht kommen konnten, das hat Hüther mit seinem Verhalten doch sehr klar gestellt. Vor allem enttäuscht mich das Verhalten der Moderatoren, die eben lieber sich selber reden hören wollten und nicht in ihrer Funktion des Moderators führend eingeschritten sind, als Gerald Hüther auf wirklich herblassende Weise sein Ego des Wissenschaftlers auf Kosten eines offenen Austausches verteidigen musste. Mir ist dabei immer wieder die Kinnlade heruntergeklapp! Hüthers „Panzer“ ist doch sehr starr; zumindest an diesem Tag. Von „sich gegenseitig den Panzer knacken“ war bei ihm nicht viel zu spüren. In vielen Dingen hat er in seinem Ansinnen Recht, aber dieses Recht als sein eigenes alleiniges Wahrheistsrecht zu deklamieren, ist für mich leider nicht der passende Weg. Ich finde seine Gedanken immer wieder sehr inspierend, und gerade an der Grenze der Wissenschaft machen sie eben Halt. Schade. Aber genau deswegen freue ich mich über diesen Kongress sehr. Mein tiefster Respekt an Frau Glanert, die sich die ganze Zeit ihre zugewandte Art bewahrt hat. Vielen Dank

  • Ronald, ich fand das was du als längeren Beitrag in die Runde gegeben hast super!!! Auch wenn es nicht üblich ist dass die Moderatoren selbst reden.
    Mir gefällt aber immer was du sagst, weil du so authentisch bist!! Das hat das Gespräch bereichert und auch barathi fand ich sehr echt. Das ist es was mein Herz berührt : Menschen die sich zeigen und ihre Gefühle und Erfahrungen wirklich auch teilen. Danke dafür

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