Wissenschaft und Spiritualität – die Welten verbinden

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Prof. Dr. Dr. Matthias Beck

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Theologie und Epigenetik

Die Beziehung zwischen Spiritualität und Krankheit vor dem Hintergrund der Erkenntnisse von Genetik und Epigenetik

Christliche Spiritualität dient der Befreiung und Erlösung des Menschen. Jeder/jede Einzelne Er soll zu sich selbst finden, aus der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung. Es geht um die Selbstwerdung des Menschen. So findet der Mensch seinen innere Frieden. Die Innenwelt des Menschen hat Auswirkungen auf das Immunsystem und somit auf Krankheit und Gesundheit. Heute kennt man die genetische Ebene „dahinter“: Gene müssen aktiviert und inaktiviert werden. Ein geschädigtes Gen macht noch nicht krank, sondern erst, wenn es aktiviert wird. Die aktivierenden und inaktivierenden Einflüsse nennt man Epigenetik (etwa 1,5, Millionen Einflüsse sind bekannt) . Das Innenleben des Menschen, seine Umgebung, seine zwischenmenschlichen Beziehungen gehören –neben vielen anderen wie Ernährung, Bewegung Sport etc - zu den epigenetischen Einflüssen.

❤️ Hier findest du die Kommentare unserer ZuschauerInnen zum Interview auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/OnlineSymposium/permalink/139904779985121

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Vita

Humanistisches Gymnasium in Hannover mit Griechisch und Latein. Nach dem Abitur und der Bundeswehr (Bundeswehrsportschule, Dressurreiten als Leistungssport) Studium der Pharmazie mit Staatsexamen, Arbeit in der Apotheke, daran anschließend Medizinstudium mit Staatsexamen und Doktorat. Thema der Dissertation: Allergien auf frühblühende Bäume wie Erle, Haselnuss, Birke und Apfelallergien. Während des Studiums mehr und mehr „Warum“ fragen. Antworten im anschließenden Philosophie (Abschluss Bacc.) und Theologiestudium (Abschluss Diplom und Doktorat). Thema: Das Leib-Seele-Problem im Blick auf Krankheiten: Entwicklung einer dreidimensionalen Krankheitslehre: Naturwissenschaft, Psychologie, Philosophie-Theologie (Spiritualität). Habilitation in theologischer Ethik, seit 2007 Professor für theologische Ethik/Medizinethik in Wien. Mitglied von Ethikkommissionen in Wien beim Bundeskanzler, in Brüssel und im Vatikan, Autor mehrerer Bücher (Auswahl): Leben – wie geht das; Glauben – wie geht das?; Krebs: Körper Geist und Seele einer Krankheit (Ende September 2017).

»Lerne durch Schweigen, Meditieren, Beten auf Deine innere Wahrheitsstimme zu hören. So findest Du den Weg durchs Leben. Ein „richtige“ Spiritualität führt zu mehr Klarheit über sich selbst, den Anderen und die Welt. Sie bleibt nicht bei sich selbst stehen, sondern ist immer auch auf den anderen ausgerichtet. Theologisch gesagt: Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe gehören zusammen.«

Webseite: http://st-theoethik-ktf.univie.ac.at/ueber-uns/team/beck/

Prof. Beck in der Tattva Viveka: https://www.tattva.de/der-mensch-als-wesen-des-geistes/

 

4 Kommentare

  • Thuong Hien Nguyen

    Do you know about nothing and the dominance of nothing for all things on the globe in the spirit of compassion and Uncle Ai?

  • margareth

    Der Vortrag hat mir sehr gut gefallen,obwohl seine Haltung zunächst ziemlich überheblich schien.Ist der Vortrag ,bezw.seine Aussage, in dem der Tattva Viveka enthalten? Dann möchte ich das Heft kaufen.

  • Gerhard

    Gleich am Anfang des Gesprächs deutete Herr Dr. Dr. Prof. Matthias Beck auf einen grundlegenden Denkfehler seiner Arbeit hin.
    Er verwechselt Dualität mit Polarität. Man spricht ja landläufig von einem zerstreuten Professor. So fundiert, wie er das aber begründet hat, scheint es nichts mit Zerstreutheit tun zu haben.
    Er legt völlig offen, dass Naturwissenschaft und Theologie einer Polarität unterliegen würden.
    Das die beiden Fakultäten aber völlig unterschiedliche Inhalte verfolgen, darf Polarität in diesem Zusammenhang nicht gebraucht werden.
    Es ist ein Zeichen dafür wie unwissenschaftlich Wissenschaftler heutzutage sein können und dürfen. Anscheinend wird das von keiner Institution überprüft.

    Ihnen Herr Engert als Redakteur der Tattva-Viveka, müsste das eigentlich schon im Interview aufgefallen sein.
    So ein hochdekorierter Herr Dr. Dr. Prof. Beck darf dann natürlich auch Mitglied von Ethikkommissionen in Wien beim Bundeskanzler, in Brüssel und im Vatikan sein.
    Das sagt doch Einiges aus.
    Wenn ich Einfluss hätte, würde ich seine Vita erst mal mit dem Fokus auf Plagiatsverdacht hin überprüfen. Aber die oben genannten Institutionen vertrauen anscheinend blind auf Titel.

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